DIE DREI GUYANAS
Auf den Spuren von Papillon


Erinnerst Du Dich noch an die Geschichte von Papillon? Wenn Du das Buch nicht gelesen hast, hast Du bestimmt den Film gesehen, in dessen Hauptrollen Steve McQueen und Dustin Hoffmann großartig aufspielen. Papillons Gefängnisgeschichte auf den Guyanas basiert auf wahren Begebenheiten. In der ersten Hälfte der Reise suchst Du die wichtigsten Schauplätze der gelungenen Flucht des unschuldigen Papillon auf. Heutzutage sind diese Orte nicht mehr so grausam wie vor hundert Jahren, sondern können vielmehr zu Recht als paradiesisch bezeichnet werden.

Du beginnst mit einem Dschungeltrip in Französisch Guyana, besichtigst danach den Weltraumbahnhof Centre Spatial Guyanais. Weiter geht es zur Teufelsinsel, dann zur Insel der Aussätzigen und schließlich zum Museum in St. Laurent du Maroni. In Suriname erlebst Du eine weitere Dschungeltour, machst Bekanntschaft mit den winzigen Maroons, den Nachkommen von geflohenen Sklaven. Am Ende der Reise erwartet Dich der höchste einstufige Wasserfall der Welt, die Kaieteur-Fälle in Guyana, welche auf einer Breite von fast einhundert Metern über eine Sandstein-Klippe 247 m vom Hochland Guyanas in das etwa auf Meeresniveau liegende Tiefland stürzen.

AUSRÜSTUNG

Als Vorbereitung auf die Reise solltest Du an folgendes denken:

  • grosser Rucksack / Reisekoffer: Ich empfehle Dir ganz klar einen Rucksack mit Regenschutz für Deine Südamerika-Reise. Bei einer Reise mit Bussen wirst Du Dein Gepäck sehr oft selbst tragen müssen. Ein Rollkoffer ist hierfür nicht praktikabel.
  • Tagesrucksack: Ein Tagesrucksack mit Regenschutz ist ein Muss in Südamerika. Du wirst viel unterwegs sein und nimmst Deinen grossen Rucksack für die Dschungeltouren nicht mit. Ein Daypack ist daher unheimlich praktisch. Vor allem trägt sich der Rucksack über einen längeren Zeitraum viel angenehmer, als z.B. eine Umhängetasche. Der Rucksack sollte groß genug sein, so dass Sonnencreme, Wasserflasche, eine Regenjacke, ein Pulli,   Kamera und Zubehör reinpassen. Die gängigen Daypacks haben eine ausreichende Größe.
  • Schlafsack: Häufig taucht die Frage auf, ob Du einen Schlafsack benötigst: Du solltest für Deine Reise in die Guyanas einen dünnen Schlafsack mitbringen, besonders in den Nächten im Regenwald wird es sehr nützlich sein.
  • Regenjacke: Eine Regenjacke ist bei einer Reise nach Südamerika ein Muss, ganz besonders auf den Bootstouren und während den Stadtbesichtigungen kann es regnen. Du brauchst in keine atmungsaktive Regenjacke investieren, es reicht auch eine ganz normale nicht allzu teure Regenjacke.
  • Wanderhose: Eine Wanderhose ist völlig ausreichend. Am besten eine warme Wanderhose, die Du bei Bedarf auch als kurze Hose tragen kannst, sprich die Hosenbeine sollten mit einem Zipper abnehmbar sein.
  • Bergstiefel/Wanderschuhe: Der Pfad nach Cacao kann ziemlich schlammig und rutschig sein. Wenn die Wanderwege nach längerem Regen viel zu schlammig sind, kannst Du vor Ort Gummistiefel besorgen.
  • andere Klamotten: 1-2 Longsleeves/Pullis, kurze Hose, T-Shirts, 3-4 Wandersocken, Schwimmhose / Bikini
  • elektronische Geräte: Stirnlampe, Kamera, Powerbank, Ladegeräte, Ersatzakkus

REISEAPOTHEKE

Für Deine Reise nach Südamerika solltest Du Dir eine persönliche Reiseapotheke zusammenstellen. 

Zur Grundausstattung gehören:

  • Verbandsmaterial (Pflaster, Kompressen, Mullbinden) & Desinfektionsmittel (Wundsalbe)
  • Fieberthermometer, Pinzette, Schere
  • Medikamente gegen Schmerzen, Fieber, Entzündung
  • Medikamente gegen Durchfall
  • Dauermedikationen (individuell - ausreichend mitnehmen!)
  • Corticosteroidsalbe oder/und Antihistaminsalbe gegen allergische Hautreaktionen
  • Insekten- und Sonnenschutzmittel

GEOGRAPHIE

Die drei Guyanas sind geographisch sehr ähnlich. Guyana’s südlicher Teil bildet den einzigen Unterschied. In den Ufergebieten trifft man oft auf Mangroven, Sandstrände gibt es nur in Französisch Guyana und im Galibi Nationalpark in Suriname. Das Meer ähnelt nirgendwo der Karibik, so existieren keine großen Hotels und Hotelanlagen. Hinter dem 30 bis 60 Kilometer langen Streifen im Küstenbereich gibt es sowohl in Französisch Guyana als auch in Suriname undurchdringlichen, tropischen Regenwald. In der südlichen Ecke von Guyana, im fast einen Drittel des Landes, befindet sich grasbewachsene Savanne. Der nordwestliche Teil von Guyana ist Sumpfgebiet, während der südliche Teil des venezolanischen Grenzgebiets mit den beeindruckenden massiven Tafelbergen, mit Überresten einer dicken etwa zwei Milliarden Jahre alten Sedimentschicht, bedeckt ist. In Guyana befindet sich der höchste einstufige Wasserfall der Erde, die Kaieteur-Fälle und bietet ein ebenso beeindruckendes Naturschauspiel. 

WETTER UND KLIMA

Das Klima der drei Länder ist sehr ähnlich. Die Küste ist sehr heiß und feucht, die Regenwaldgebiete sind etwas kühler, aber mit mehr Niederschlag. Die Rupununi Savanne ist eine spärlich besiedelte Grasebene, in der extreme Wetterbedingungen herrschen. Während des Tages sind 40 °C keine Seltenheit, die Temperatur kann am Abend unter 15 °C fallen, der Wind weht immer schnell und stark. Auf den Plateaus der einzeln stehenden, bis fast 3.000 Meter hohen Tepuis in Guyana herrscht ein gemäßigtes, kühles Klima mit häufigen Gewitterregen.

VERPFLEGUNG UND GETRÄNKE

Da alle diese Länder sehr multikulturell sind, ist ihre Gastronomie sehr vielfältig. Man kann am schmackhaftesten in Paramaribo essen, wo chinesische, indonesische, kreolische und europäische Aromen aufeinander treffen. Neben Reis wird auch viel Maniok als schmackhafte Grundlage und Beilage für viele Speisen angeboten. Die Mahlzeiten in den einzelnen Ländern sind im Vergleich zu anderen südamerikanischen Ländern nicht besonders günstig. In Französich Guyana gibt man für eine Hauptspeise oft bis zu 25 Euro aus, während man sowohl in Suriname (bis zu 15 USD) als auch in Guyana (ca. 6-7 USD) auch günstiger gut essen kann.

Alle drei Länder sind Brauereiländer, sei also nicht überrascht, wenn Dein Busfahrer während der Pausen seinen Durst nicht mit antialkoholischen Getränken löschen wird. Während man in Suriname sehr gerne den Amstelklon, das Parbo trinkt, ist die Auswahl an Biersorten in den beiden anderen Ländern Französisch Guyana und Guyana vielfältiger. In diesen Ländern zahlt man 1-2 Euro für ein Bier, während eine Flasche Bier in Französich Guyana in den Supermärkten oft um die 4 Euro, in den Restauarants und Bars sogar um die 6-8 Euro kostet. Der Rum ist auch ein beliebtes Getränk unter Einheimischen. Die bekannteste Marke der Region ist Surinames Borgoe, schmeckt gut und ist auch preiswert. Bei den Indianern und den Maroons in Suriname solltest Du Kasiri probieren, ein fermentiertes, alkoholisches Getränk aus Maniok. In Guyana ist der Wein, zubereitet aus der Frucht der Jambu ein populäres Getränk, welches Du unbedingt kosten solltest.

ANREISE AUS EUROPA, REISEN IN DEN GUYANAS

Der Überseeflug findet höchstwahrscheinlich über Paris statt, auf dem Rückweg wirst Du wahrscheinlich über die Vereinigten Staaten in Deine Heimat zurückkehren.

Vor Ort wirst Du überwiegend lokale Verkehrsmittel verwenden. Solange es befahrbare Straßen gibt, fahren wir mit Bussen und Sammeltaxis. Die Kaieteur-Fälle erreichst Du per Flugzeug.

WÄHRUNG, KREDITKARTE, GELDAUTOMATEN

Als offizielles Zahlungsmittel und Landeswährung in Französisch Guyana gilt der Euro, in Suriname der surinamische Dollar (SRD). Ein EUR = ca. 9 SRD. Die Landeswährung von Guyana ist der guyanische Dollar (GYD). 1 USD = ca. 200 GYD, mit einem unveränderten Wechselkurs seit ca. 10 Jahren. Dollar-  und Euroscheine werden überall getauscht, aber in Guyana ist der Dollar Standard. Mit einer Bankkarte kannst Du nur in Französich Guyana Geld abheben. Sowohl in Suriname als auch in Guyana sind Bankkarten wenn dann nur zum Zweck der Einkäufe anwendbar. In den meisten Fällen tätigt man aber in beiden Ländern fast nur Bargeschäfte in der lokalen Währung. Die Mitnahme von Reisechecks empfehlen wir nicht.

Französisch Guyana, als französisches Überseedepartement, ist ein sehr teures Land. Rechne aber nicht mit französischen, sondern eher mit skandinavischen Preisen! Vom Preisniveau her ist Suriname etwas günstiger als Deutschland oder Österreich. Guyana ist definitiv das günstigste der drei Länder. Die drei Guyanas sind nicht unbedingt für ihre handwerklichen Produkte berühmt, nur die indigenen Gebiete und die Maroons sind die Ausnahmen. Ihre gut bearbeiteten Korbwaren findest Du in kleinen Geschäften, am günstigsten in der Hauptstadt in Georgetown.

STROM, INTERNET, KOMMUNIKATION

Die Stromspannung in Guyana beträgt 110 V. Heutige Elektrogeräte arbeiten bereits mit dieser Spannung, aber ihre Leistung ist geringer. Strom wird es in den bewohnten Siedlungen geben, aber nicht im Brownsberg Nationalpark. Also wenn Du dort Deine Geräte aufladen möchtest, empfehlen wir die Mitnahme eines Solarladegerätes, welches in gängigen Elektrogeschäften erhältlich ist. Sowohl in Suriname als auch in Französich Guyana wird ein europäischer Standardstecker verwendet, aber in Guyana passen Stecker europäischer Elektrogeräte nur mit Adapter versehen (z.B. gängige Adapter für USA, die man in vielen Fachgeschäften und Warenhäusern kaufen kann).

Vorwahl für Ferngespräche nach Französisch Guyana: +594, nach Suriname: +597, nach Guyana: +592. Festnetzanrufe aus Internetcafes sind in den letzten Jahren günstiger geworden, allerdings sind Anrufe zu mobilen Netzen immer noch zu teuer.

Lohnt sich eine SIM-Karte für die Guyanas?

Lokale SIM-Karten sind erhältlich. Falls Dein Handy oder Smartphone in den drei Ländern nicht funktioniert, kannst Du für Dein entsperrtes Handy eine lokale SIM-Karte erwerben, um günstig im Land telefonieren zu können.

In den städtischen Hotels wird es Wi-Fi geben, aber in den Regenwaldgebieten gibt es kein Signal. Sowohl in Cacao, als auch in Botopasi und im Brownsberg Nationalpark wird es kein Internet geben.

GEFAHREN

In Südamerika gibt es genug Gefahren, aber die meisten kommen nicht von der Natur. Vor allem in Georgetown gibt es oft Taschendiebe, trage daher Wertsachen nicht offen herum. Während der gesamtem Reise sollten Wertsachen nur im unbedingt erforderlichen Umfang mitgeführt und auf Schmuck sowie sichtbar getragene Gürteltaschen ganz verzichtet werden.

Verteile Dein Taschengeld und verstecke es an verschiedenen Orten im Rucksack. In Deiner Tasche sollte sich nur das Taschengeld für den täglichen Gebrauch befinden. Gewalthandlungen sind in keinem der Länder zu erwarten, die Damen könnten freche Kommentare von Einheimischen bekommen.

Naturgefahren können hauptsächlich auf den Dschungeltouren passieren. Ein Skorpion in den Wanderschuhen oder in den Socken verursachte bisher öfters Probleme. Binde daher Deine Stiefel jeden Abend auf einen Ast und schüttel diese am Morgen vorsichtig aus. Lass nichts über Nacht auf dem Boden liegen. Es besteht die Gefahr von Moskitos, die Malaria, und in der Nähe bewohnter Siedlungen Dengue-Fieber verbreiten können. Man kann auf der Reise auch auf verschiedene Arten von Spinnen und Wespen treffen, deren Stiche auch schmerzhaft sein können. Vor Jaguar und anderen Raubtieren brauchst Du keine Angst zu haben, sie greifen keine Menschen an. Es gibt Krokodile in den Flüssen, aber es wurden bis jetzt keine Attacken auf Menschen registriert.

HYGIENE

Der Stand der Hygiene in Guyana ist nicht schlecht. Die städtischen Unterkünfte sind alle sauber, aber einfach ausgestattet. Warmes Wasser wirst Du nicht vorfinden, allerdings wird es dir nicht unangenehm vorkommen, denn in der Hitze wirst Du es nicht wirklich brauchen. Sowohl in Französisch Guyana als auch in Suriname kannst Du problemlos Trinkwasser am Wasserhahn auffüllen. Laut unseren Erfahrungen gibt es keine Probleme mit den Mahlzeiten in den drei Ländern, auch die kleinen Restaurants sind sicher und sauber. Die Krankenhäuser sind modern und gut ausgestattet, allerdings ist es auf dem Land besser, dich bei Problemen an die Person mit natürlicher Heilkraft zu wenden.

IMPFSCHUTZ

Das Außenministerium empfiehlt, die Standardimpfungen anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Mumps, Masern Röteln (MMR) sowie Influenza und Pneumokokken. Als Reiseimpfungen werden Gelbfieber, Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen.

In Guyana besteht ganzjährig ein hohes Übertragungsrisiko von Malaria im ganzen Land, außer an der Küste (dort geringes Risiko). Als malariafrei gelten Georgetown und New Amsterdam. Für die Malariaprophylaxe sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. Chloroquin, Malarone) auf dem deutschsprachigen Markt erhältlich.

ZEITVERSCHIEBUNG UND VISUM

Die Zeitzone, in der sich die drei Guyanas befinden, wird "Central Standard Time" (CST) genannt. In dieser Zeitzone gibt es keine Umstellung auf Sommerzeit. Französich Guyana und Suriname liegen fünf, Guyana sechs Stunden hinter der Weltzeit.

Französisch Guyana ist Teil der Europäischen Union, daher ist der Grenzübertritt mit keinen Kosten verbunden, allerdings benötigt man für den Aufenthalt in Suriname eine Touristenkarte, in Guyana ein Visum. Die Touristenkarte für Suriname ist in Cayenne zu einem Preis von 22 € erhältlich, das Ausstellen dauert ein paar Minuten, erforderlich dazu ist ein Passbild. Um die Karte kümmern wir uns während der Stadtbesichtigung gemeinsam. Für die Einreise nach Guyana kann ein Visum sowohl in Paramaribo als auch an der Grenze mit einer persönlichen Einladungskarte (die Organisation dafür übernimmt Mirador) ausgestellt werden. Dazu braucht man zwei Passbilder und einen Bankkontoauszug, beide sind obligatorisch für die Reise mitzunehmen. Die Visagebühr beträgt 25 US-Dollar. Darüber hinaus wird am Flughafen Georgetown eine Ausfahrtsgebühr von 20 US-Dollar fällig.

Reisezeit

Datum noch nicht festgelegt

Ausgaben pro Kopf
(Bei einer Teilnehmerzahl von 6-8 Personen)

Normaler Preis
2630 EUR
Stammkundenpreis
2370 EUR
Flugticket
ca. 1200 EUR
Taschengeld
ca. 500 EUR
Der Preis beinhaltet folgendes:
  • alle Unterkünfte (acht Übernachtungen im Hotel oder Gästehaus, drei Übernachtungen in einer Schutzhütte, drei Übernachtungen in der Hängematte)
  • den Transport mit Bussen, Booten und Sammeltaxis
  • die Bootstour im Naturreservat Trésor
  • den Katamaran zur Îles du Salut
  • das Flugticket zum Kaieteur Wasserfall
  • die im Programm angeführten Eintrittsgebühren
  • die Transfers
  • den Reiseleiter während der gesamten Reise

Der Preis beinhaltet folgendes NICHT:
  • die Flugtickets
  • die Flughafengebühren und Grenzübertrittsgebühren
  • die Touristenkarte nach Suriname (22 Euro) und das Visum nach Guyana (25 USD)
  • die Verpflegung
  • die Kirchen- und Museumseintritte
  • die Gebühren für die Taxis
  • die Preise für optionale Programme
  • die Gebühren für Impfungen und Medikamente
  • die Reiseversicherung

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Dein Reiseleiter

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